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Wunsch-Kandidaten
für die nächsten Monate: Markus Gülpen, Wolfgang de Cauter (Heinsberg), Slobodan Mladenovic (Wegberg), Günther Kochs (Dremmen), ... |
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Spielerportrait
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Alter? 30 Jahre Beruf? Leiter Anwendungsentwicklung bei der Xerox GmbH in Neuss Schachverein? Schachfreunde Erkelenz, Mitglied seit 1987 |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Mein Opa hat es mir bereits mit ca. 5 Jahren beigebracht auch wenn wir dann manchmal etwas komische Regeln benutzt haben. Ich habe dann etwas später oft gegen meinen Vater und meinen Bruder gespielt. Irgendwann habe ich dann nicht mehr gegen die beiden verloren und suchte neue Gegner. In der Realschule wurde dann im 9. Schuljahr ein Turnier veranstaltet, bei dem ich dann bereits auf Anhieb den 2. Platz belegen konnte. Im Jahr danach wurde ich dann Erster und holte meinen ersten Pokal. Als ich dann auf das Cusanus Gymnasium in Erkelenz ging, gab es dort auch eine Schach-AG, in der einige Spieler auch im Erkelenzer Verein waren. Eigentlich wollte ich da nur mal vorbeischauen und sehen, wie gut die so spielen und bin dann einfach dageblieben. Was bedeutet Schach für Sie? Es ist Gehirntraining und Hobby zugleich und es macht einfach viel Spass, auch wenn man mal verliert. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? 1988 habe ich zum ersten Mal ein Turnier im Ausland, d.h. in Gent in Belgien mitgespielt. Ich bin mit dem Zug angereist, hatte ja damals noch keinen Führerschein und wohnte 5 Tage in einem kleinen Hotel für 30,- DM pro Nacht. Das war schon alles sehr aufregend, auch wenn ich dann letztendlich im hinteren Drittel des Spielerfeldes gelandet bin. Was war Ihr unangenehmstes Schacherlebnis? In einem wichtigen Mannschaftskampf der I. Mannschaft gegen Brüggen, stellte ich bereits in einer Eröffnungsfalle nach wenigen Zügen einen Läufer ein. Ich kämpfte mehr als 6 Stunden und verlor dann noch unglücklich die Partie, obwohl ein Remis noch möglich gewesen wäre. Dadurch spielte die Mannschaft 4:4 und mußte dann nochmals gegen Brüggen in einen Stichkampf um den Aufstieg. Den haben wir dann aber gewonnen :-) |
Wie spielen
Sie am liebsten Schach? Da ich die furchtbaren langen Partien nicht mehr so
sehr mag, spiele ich am liebsten Turniere, die an einem Tag bzw. Abend zu Ende sind. Dazu
gehören neben Blitz- auch Schnellschachturniere. Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? Ich mag die Leute, die mit mir das gleiche Hobby teilen und die ich teilweise nun schon fast 15 Jahre kenne. Es sind die neuen Mitglieder, die sich jedes Jahr dazugesellen, die Jugendlichen, die von Jahr zu Jahr besser werden und unser Vereinslokal Kirchhofer. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? In einer schlechteren Stellung mit Zeitnot doch noch die 3- oder 4-zügige Gewinnkombination zu sehen und damit den Gegner vollkommen zu überraschen. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Nein, eigentlich nicht, obwohl es schon toll wäre, wenn ich so gut spielen könnte wie Garry Kasparow. Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? Garry Kasparow, gegen Vlastimil Hort konnte ich schon zweimal eine Simultanpartie spielen Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche? Irgendwann mal DWZ und/oder ELO größer 2000 (aber ob mir das noch gelingt??!!) Haben Sie ein Motto oder einen Lieblingsspruch? Schach Matt ... :-) |
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Spielerportrait
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Alter? 40 Jahre Beruf? Systemadministrator bei einem Versicherungsmakler in Neuss Schachverein? Momentan gehöre ich keinem Verein an. Von 1974 bis 1977 war
ich Mitglied bei den Schachfreunden Hückelhoven 1932, von 1978 bis in die 90er Jahre bei
den Schachfreunden Erkelenz 1959, anschließend ein Jahr bei Turm Rurtal 1932 und zuletzt
spielte ich beim SC En passant in Düsseldorf. |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Mit 5 Jahren habe ich Vater und Onkel dabei beobachtet, wie sie mit ernster Miene 32 Püppchen bewegten. So was wollte ich auch können. Also musste, wie bei den meisten Schachspielern, der Großvater her halten, um mir die Regeln zu erklären. Mit 6 Jahren war ich für ihn zu stark und er begleitete mich zum Hückelhovener Schachverein. Mit einer Verzögerung von 7 Jahren trat ich diesem Verein dann bei. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? Da gibt es mehrere Erlebnisse, die mir spontan einfallen. Neben Einzelerfolgen ist wohl die Bezirksjugendmannschaftsmeisterschaft von 1975 hervorzuheben, die ich mit Hückelhoven errang. Das Eigenartige war, dass wir nur drei Jugendliche hatten, obwohl vier Bretter zu besetzen waren. An den ersten beiden Brettern spielten Eckhardt Opitz und Axel Schneider; sie waren eine Bank. Mir fiel jedes Mal die Aufgabe zu, mindestens einen halben Punkt zu holen. Es war stressig, aber wir haben es geschafft! Ein anderes Highlight war eine Blindpartie gegen einen Kollegen aus der ersten Erkelenzer Mannschaft. Ich habe zwar knapp durch Zeit verloren, besaß aber neben der Qualität einen zusätzlich Bauern. Was war Ihr unangenehmstes Schacherlebnis? Durch meine intensiven Schachaktivitäten hat mein Studium sehr stark gelitten. Wie spielen Sie am liebsten Schach? Eine ruhige Partie mit einem Freund bei einem guten Rotwein. Auf keinen Fall mehr Mannschaftsmeisterschaften, dafür ist mir der Sonntag zu wichtig. Ich liebe Blitzpartien und auch Blitzturniere. Ansonsten mag ich Analysen, die über Stunden dauern. Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? In Hückelhoven erinnere ich mich gerne an das Jugendschachtraining, das im Wohnzimmer von Gerhard Aretz stattfand. Im linken Teil seines Wohnzimmerschranks befanden sich Bretter, Figuren und Uhren, und im rechten Teil die Literatur. Auf engstem Raum wurden Vereinspartien, ja sogar Jugendmannschaftskämpfe ausgetragen. In Erkelenz habe ich mich immer auf den freitags stattfindenden Spielabend gefreut. 20 Uhr bei Kirchhofer bedeutete für mich immer den Beginn des Wochenendes. |
In Rurtal fand ich die Nachbesprechungen bei
Mannschaftskämpfen toll. Zuerst wurden die gespielten Partien analysiert und
anschließend die Siege mit kühlen Bierchen gefeiert. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Über ein sauber durchgespieltes Endspiel, auch wenn es bedauerlicherweise letztendlich zu einem Remis führen sollte. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Nein. Es gibt allerdings eine literarische Leitfigur. Es ist der deutsche Kurt Richter. Seine Bücher habe ich seit jeher verschlungen. Sie haben den Vorteil, dass man sie wirklich lesen kann. Ein Aufbauen des Schachbretts erübrigt sich. Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen?
Es müsste ein Spieler mit Charisma sein. Einem solchen bin ich bereits begegnet. Zum
30jährigen Jubiläum der Schachfreunde Erkelenz - ich war zu diesem Zeitpunkt
Vorsitzender - habe ich Vlastimil Hort, der zu einem Simultankampf an 44 Bretter
eingeladen war, in Köln abgeholt. Die Geschichten, die er mir während der Fahrt
erzählte, waren sehr interessant. Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche? Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass Schach in Deutschland die gleiche Bedeutung erhält wie in den Niederlanden oder in Russland. Fast jeder zehnte Deutsche beherrscht die Regeln, d.h., dass acht Millionen gelegentlich Schach spielen. Andererseits findet das organisierte Schach fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ich habe vor Jahren die Deutsche Meisterschaft in Bad Neuenahr besucht. Es waren dort höchstens 30 Zuschauer anzutreffen. Es sollte sich etwas an der Darbietungsform des Schachspiels ändern. Hierbei kann die EDV dem Schach eine große Hilfe sein. |
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Spielerportrait
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Alter? 17 Beruf? Schüler Cusanus Gymnasium Erkelenz Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Das Schachspielen habe ich in der Schach-AG im CGE gelernt Was bedeutet Schach für Sie ? Schach ist mein Leben Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? Als ich dieses Jahr NRW-U18 Meister wurde Was war Ihr unangenehmstes Schacherlebnis? 1 Stunde zu spät zur Verbandsblitzeinzelmeisterschaft 2002 einzutreffenWie spielen Sie am liebsten Schach? Am liebsten spiele ich unter Freunden im Vereinslokal Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? Die sympatischen und netten Mitglieder! |
Worüber
können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Über die Siege Haben Sie ein schachliches Vorbild? Tigran Vartanovich Petrosian Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? Bobby Fischer Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche? Einen GM-Titel zu erringen! Haben Sie ein Motto oder einen Lieblingsspruch? |
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Spielerportrait
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Alter? 25 Beruf? Informatik-Student Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie
sind Sie zum Schachspielen gekommen? Mein Vater brachte mir das Spiel bei
einem Besuch meiner Großeltern bei. Damals war ich ungefähr 8 Jahre alt. Später
besuchte ich die Schach-AG des Cusanus-Gymnasiums. Dort waren auch einige Vereinsspieler,
so dass ich meinen heutigen Verein kennenlernte ... Was bedeutet Schach für Sie ? Schach ist ein schönes Hobby für mich, bei dem ich mich geistig anstrengen kann. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? Als Jugendlicher habe ich häufig an den Bezirks- und Verbandseinzelmeisterschaften teilnehmen können, in der man dann für ein Wochenende bzw. für eine Woche in einer Jugendherberge untergekommen ist. Diese Veranstaltungen habe ich als Jugendlicher sehr genossen, auch wenn ich manchmal nicht erfolgreich war. Was war Ihr unangenehmstes Schacherlebnis? Ich hatte mal eine Partie gegen Michael Gutbier gespielt, in der ich lange Zeit auf Gewinn stand und am Schluss seinen Mattangriff übersehen hatte und die Partie so verlor. Es war der entscheidende Mannschaftskampf der A-Jugend gegen Hochneukirch um die Bezirksmeisterschaft, die wir durch meine Niederlage verloren haben. |
Wie spielen
Sie am liebsten Schach? Ich mag am liebsten Turnierpartien. Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? Ich mag die Leute in meinem Verein, die ich schon lange kenne. Weiterhin sind die Spielabende, die freitags stattfinden, mir sympathisch. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Wenn ich eine Turnierpartie gegen einen stärkeren Gegner durch gutes Spiel meinerseits gewinnen konnte. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Eigentlich nicht, obwohl ich Fischer und Aljechin nicht schlecht finde. Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? Vielleicht Kasparov oder Karpov? Einer Ihrer größten
(schachlichen) Wünsche? Ich würde mich gerne mal in einem Open mit starken
Spielern gut plazieren. |
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Spielerportrait
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Alter? 39 Beruf? Ingenieur Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Wann und wie ich das Schachspielen gelernt habe, weiss ich nicht mehr. Als Schüler habe ich dann in der Schach-AG mitgemacht und bin als Jugendlicher in den Osnabrücker Schachverein eingetreten. Was bedeutet Schach für Sie ? Einerseits geistige Beschäftigung, andererseits aber auch Entspannung. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? In den letzten Jahren der Wiederaufstieg der 2. Mannschaft als Tabellenzweiter. Was war Ihr unangenehmstes Schacherlebnis? Der Verlust einer klar gewonnenen Stellung gegen einen stärkeren Gegner durch ein übersehenes Grundlinienmatt bei gegnerischer Zeitnot.Wie spielen Sie am liebsten Schach? Locker mit einem Bier dabei. |
Was mögen
Sie an Ihrem Schachverein? Die netten Leute und das Spiellokal. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Über abwechselungsreiche Kämpfe. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Nein, aber ich mag gute Schachlehrbücher (z.B. von Euwe), ohne dass der Verfasser dadurch mein Vorbild wäre. Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? Da habe ich keine Ambitionen. Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche? Eine DWZ > 2000 ist ein schachliches Ziel, dass ich vermutlich nicht mehr erreichen werde. Haben Sie ein Motto oder einen Lieblingsspruch? Nein. |
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Spielerportrait
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Alter? 41 Beruf? Heizungsmonteur Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Mein Interesse für das Schachspiel wurde bei mir im Alter von 12 Jahren geweckt, als ich bei einer Partie zuschauen durfte, die mein Vater gerade spielte. Leider wurde mein Eifer dieses interessante Spiel zu lernen, durch meinen Vater abgeblockt mit der Begründung ich sei noch zu jung. Was bedeutet Schach für Sie ? Das Schachspiel ist ein Teil von meinen Lebensgewohnheiten, die ich nicht mehr missen möchte. Dementsprechend sind auch bei mir Termine so gelegt, dass ich an fast jedem Vereinsabend kann. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? 1. Den
allerersten Turniererfolg bei den Schachfreunden (Erkelenzer Stadtmeister) |
Wie spielen
Sie am liebsten Schach? Ich spiele am liebsten bei Turnieren mit. Dabei
spielt es keine Rolle was für ein Turnier es ist. Ansonsten in ruhiger Atmosphäre an den
Vereinsabenden. Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? 1. Die Möglichkeit aktiv mit netten Leuten eine Partie Schach zu spielen und am Vereinsleben teilzunehmen. 2. Die kreative und gute Jugendarbeit. 3. Die Spiele in der ersten Mannschaft. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Über Siege. Vor allem, wenn sie gegen stärkere Spieler waren. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Aaron Nimzowitsch, Gari Kasparow, Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? Vishy Anand Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche?
Meine Spielstärke zu steigern und endlich in die nächsthöhere DWZ-Klasse zu kommen.
Mehr Zeit für das Spiel zu haben. Und den Aufstieg mit der Mannschaft in die Verbandsliga
zu schaffen |
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Spielerportrait
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Alter? 43 Beruf? Anwendungsentwickler Schachverein? Turm Rurtal |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Meine Eltern spielten beide Schach - kein Wunder, dass ich schon früh die Regeln lernte. Zu spielen begann ich aber erst mit neun Jahren: In der Schach-AG des Gymnasiums und bei den Schachfreunden Hückelhoven. Was bedeutet Schach für Sie ? Spiel, Sport, Kunst - mal so, mal so. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? Ich
habe viele schöne Schacherlebnisse, z.B. als mir 1983 - während meiner Bonner Zeit - ein
kleiner, unscheinbarer älterer Herr als Salo Flohr (einer der besten Schachspieler in den
30-er Jahren) vorgestellt wurde und ich anschließend mit ihm blitzen durfte. |
Was mögen
Sie an Ihrem Schachverein? Das sich immer wieder jemand findet, der die Fahne
hochhält. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Kommt drauf an - siehe oben. Im Spiel in der Kneipe, wenn man darüber lästern darf, dass sich mal wieder ein Freund besonders blöd angestellt hat. Im Wettkampf, wenn eine riskante, nur nach Gefühl einzuschätzende Kombination geklappt hat. Bei einer Studie über die logische Schönheit der Lösung. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Als Kind habe ich Hannak's Lasker-Biographie gelesen. Damit ist wohl alles gesagt, oder?! Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen?
Blöde Frage! Grundsätzlich ziehe ich interessante Nichtschachspieler uninteressanten
Schachspielern vor. |
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Spielerportrait
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Alter? im 60. Lebensjahr Beruf? Sparkassenbetriebswirt Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Durch meinen Onkel. Ich war ca. 10 Jahre alt. Für jede gegen ihn gewonnene Partie sollte ich 10Pf. erhalten. Da ich in dem Alter finanziell sehr klamm war, war dies der Ansporn zum Schachspiel. Was bedeutet Schach für Sie ? Schach ist ein spannendes, abwechslungsreiches und immer wieder neues Spiel. Schach ist Sport und oft geistig und/oder auch körperlich anstrengend. Schach ist pädagogisch wichtig und formt vor allem junge Menschen, die früh lernen, mit Sieg und Niederlage umzugehen; beides ist nicht immer leicht. Schach ist eine Herausforderung, der man sich nicht entziehen kann, wenn man sich einmal ausgiebig damit befasst hat. Was war Ihr schönsten
Schacherlebnis? Ich hatte viele schöne Schacherlebnisse. Die schönsten
waren natürlich gewonnene Partien gegen favorisierte Spieler. Dabei erinnere ich mich
gerne an eine lange zurückliegende Partie gegen Herrn Thelen, Leiter der Schach-AG am
Erkelenzer Gymnasium und Mitglied der 1. Mannschaft beim Rheydter SV, dem ich bei einer
Meisterschaft eine bittere Niederlage -man kann auch sagen eine Lektion- erteilen konnte,
nachdem er mir -leider sehr unpädagogisch- zuvor seine Überheblichkeit sehr deutlich
zeigte. Sowas baut natürlich auf! Unvergesslich für mich auch ein Sieg gegen Unzicker zu
seinen besten Zeiten in einem Simultankampf in Erkelenz. |
Wie spielen
Sie am liebsten Schach? Ich spiele gerne Partien, in denen ich
experimentieren kann -natürlich nicht während einer Meisterschaft- und nicht den
Zwängen der Theorie gehorchen muss. Dabei kann es auch gerne mal lustig zur Sache gehen.
Ansonsten spiele ich gerne Blitzpartien. Besonders gegen Schotti! Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? Einen gut arbeitenden Vorstand, unser Vereinslokal mit den Wirtsleuten und den guten -fast familiären- Umgang der Schachspieler miteinander. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Was nicht oft gelingt sind Mattkombinationen, die den Gegner überraschen. Solche Ereignisse lassen das Schachherz schon mal höher schlagen. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Schachliche Vorbilder habe ich keine, da ich -bisher leider ohne Erfolg- immer versucht habe, der Schachwelt meine Spielart als die "Beste" zu verkaufen. Dennoch fand ich die Spielweise von Bobby Fischer, zu der Zeit als er Weltmeister wurde, sehr faszinierend. Menschlich gesehen hat er mich später jedoch enttäuscht. Welchem Großmeister würden Sie gerne begegnen? keinem Einer Ihrer größten (schachlichen) Wünsche? Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht, um mich intensiver mit der Schach-Theorie zu befassen, die leider nicht zu meinen Stärken zählt. Haben Sie ein Motto oder einen Lieblingsspruch? Eigentlich nicht, aber man sollte nie "nie" sagen und immer optimistisch sein. |
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Spielerportrait |
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Alter? 63 Beruf? Pensionär Schachverein? keinen !!! |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Als es für eine Werbung der Fernsehzeitung "GONG" einen Schneider-Schachcomputer gab, habe ich das kaum geglaubt, da ich annahm, dass ein solcher Computer unwahrscheinllich teuer sei. Eine Werbung war schnell gemacht und ich hatte nach 6 Wochen das erste Mal in meinem Leben mit Schach zu tun. Zuerst habe ich den Computer gegen sich selbst spielen lassen und somit eigentlich die Grundbegriffe des Schachspiels erlernt. Doch schnell hatten wir, mein Sohn Christian und ich auch die 8. Stufe des Schachcomputers überlistet. Nun konnten wir schachspielen ... glaubten wir jedenfalls damals. Was bedeutet Schach für Sie ? Schnell hatte ich erkannt, dass Schach für mich als angehender Opa eigentlich das richtige Gehirnjogging bedeuten könnte. Hatte mir jedoch nicht vorgestellt, dass es so viele Möglichkeiten im Schach gibt, dass mein Wissen fast so gut wie nichts zählte. Dies hat man mir im Verein, federführend der Schachkollege André Schmitten auch sehr deutlich zur Kenntnis gebracht. Nicht "NUR" er, sondern auch Schachspieler wie die Herren Buyel, Dornick, Wöltke, Koch u.s.w. Also musste ein neuer Schachcomputer her. So kaufte ich meinen ersten "Mephisto" Mobil mit dem damals sehr starken Modul "Rebell 5.0". Dieses habe ich auch bis heute nie in der ersten Stufe schlagen können, dann schon eher die Billigcomputer von Aldi oder Lidl. Was
war Ihr schönsten Schacherlebnis? Als ich es endlich geschafft hatte im
Verein meine Idee durchzusetzen auf der Frühjahrskirmes einen Info- bzw.
Präsentationsstand in den Arkaden des alten Rathauses durchzuführen. Wobei Uli Koch und
Detlef Schott eigentlich die waren, die diese Idee gleich mitgetragen haben. |
Auf die Antwort
meines Sohnes: "Ja, ich habe das gerade mit einem Computer und meinem Vater
gelernt", sagte Herr Wöltke: "Dann brauch´ ich mit Dir ja gar nicht erst zu
spielen". Daraufhin sind wir sofort nach Hause gegangen. In den Verein bin ich dann
erst ein halbes Jahr später eingetreten, so frustriert war ich. Wie spielen Sie am liebsten Schach? Am
liebsten spiele ich Schach wenn es nicht so ernst genommen wird, man noch ein bisschen
flachsen kann, gemütlich ein Bier dabei trinken darf, weil es ja um nichts geht. Wobei es
aber auch Leute gibt - und ich möchte keinen angucken - für die "JEDES"
Schachspiel nur mit einem Sieg interessant ist. |
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Spielerportrait |
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Alter? 15 Beruf? Schüler Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Meine Mutter hat es mir beigebracht, als ich acht war. Dann habe ich einen Schachcomputer zu Weihnachten bekommen und mich langsam durch dessen leichtere Spielstufen gearbeitet. Schließlich hat mich ein Freund mit in den Verein zum Jugendtraining genommen, und es hat mir gefallen. Was bedeutet Schach für Sie ? Eine schöne Freizeitbeschäftigung, die mittlerweile einen recht hohen Stellenwert in meinem Leben hat. Was war Ihr schönsten Schacherlebnis? Die
U14-Verbandsmeisterschaft Anfang 2000. Aus heiterem Himmel wurde ich ungeschlagen Dritter
umzingelt von Leuten, die über 500 DWZ-Punkte mehr hatten als ich. |
Wie spielen
Sie am liebsten Schach? Auf Angriff gegen den König meines Gegners! Im
Ernst: Die Spielbedingungen sind mir nicht besonders wichtig. Das einzige, was ich
wirklich hasse, ist Zigarettenrauch im Turniersaal. Was mögen Sie an Ihrem Schachverein? Dass er
nun mal der einzige vernünftige Verein in vernünftiger Entfernung von zu Hause ist. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Über eine Partie, die ich durch eigenes Können gewonnen habe, ohne dass mein Gegner eine gewonnene Stellung in den Schornstein bläst. Leider tritt meist letzterer Fall ein. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Michail
Tal, weil der einen coolen Spielstil hatte. Einer Ihrer größten
(schachlichen) Wünsche? Einen FM-Titel, aber der ist in letzter Zeit in
weite Ferne gerückt. |
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Spielerportrait |
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Alter? 58 Beruf? Senior Design Engineer Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Noch als Kind, ca. 11 Jahre, habe ich im Dorf Schachspielen gelernt. Wir waren drei gleichaltrige und gleichstarke Jungs, die regelmäßig Schach gespielt haben. Was bedeutet Schach für Sie ? Ab und zu eine Ablenkung, oder abschalten vom täglichen Stress. Was war Ihr
schönsten Schacherlebnis? Schwer zu sagen, das Gedächnis lässt nach. |
Was mögen
Sie an Ihrem Schachverein? Dass es noch ein paar alte Kumpel gibt, mit denen
man sich auch unterhalten kann. Die Vereinskneipe ist auch gut. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Wenn ich keine größeren Fehler mache. Haben Sie ein
schachliches Vorbild? Schwer zu sagen, früher waren es Mihail Talj,
Bobi Fischer und jetzt Kasparow. Einer Ihrer größten (schachlichen)
Wünsche? Im Moment keine. |
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Spielerportrait langjähriger Kassierer |
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Alter? 48 Beruf? Datenverarbeitungskaufmann und Anwendungsentwickler Schachverein? 1981-
1999, Schachfreunde Erkelenz; |
Wie sind Sie zum Schachspielen gekommen? Als Schüler der 5. Klasse der Realschule Kiel Pries erhielt ich die Sondererlaubnis in der Schach AG für Schüler ab der 7. Klasse mitzuspielen. Was bedeutet Schach für Sie ? Entspannung, gute Laune, Wettkampf Was war
Ihr schönsten Schacherlebnis? Immer wieder mal einen Favoriten zu zanken! |
Was mögen
Sie an Ihrem Schachverein? Am Bonner, dass es ihn gibt und er für mich ohne
Auto erreichbar ist. In Erkelenz habe ich mich immer wohlgefühlt! - Viele kennen mich ja noch. Worüber können Sie sich beim Schach so richtig freuen? Eine verlorene Partie noch zu gewinnen. Haben Sie ein schachliches Vorbild? Sorry,
dafür habe ich mich nie interessiert. Einer Ihrer größten (schachlichen)
Wünsche? Meine "Spielstärke" zu halten oder noch ein wenig
verbessern, ohne dass Schach zur "Arbeit" wird. |
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Spielerportrait Jugendspieler und Spieler der II. Mannschaft |
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Alter? 12 Beruf? Schüler Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? Mein Vater und mein Opa haben mir das mit vier Jahren beigebracht. Mit 5 Jahren habe ich dann in Heinsberg auf dem Stadtfest gegen Wolfgang de Cauter aus Heinsberg simultan gespielt und er hat dann vorgeschlagen, dass ich in einen Verein gehen solle. Dort spiele ich allerdings erst seit 1 1/2 Jahren aktiv Schach. Was bedeutet Schach für DICH ? ALLES Was war DEIN schönsten Schacherlebnis? |
Wie spielst
DU am liebsten Schach? Ich spiele am liebsten wenn es ruhig ist, denn wenn es laut ist, ist dies gerade in langen Partien sehr unangenehm. Im Blitzen hingegen ist mir das egal. Was magst DU an DEINEM Schachverein? Amir und Mohammed sind gut, da sie sich auch mal mit uns hinsetzen und dann alleine trainieren. Worüber kannst DU DICH beim Schach so richtig freuen? Immer wenn ich eine hart-erkämpfte Partie gewinne.Hast DU ein schachliches Vorbild? Ja, Karpov und Tal Welchem Großmeister würdest DU gerne begegnen? Ich würde gerne Bobby Fischer einmal begegnen und selbstverständlich natürlich Karpov. Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Spielerportrait Ersatzspieler der I. Mannschaft
Rheydter SV |
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Alter? 58 Beruf? Studiendirektor am Cusanus-Gymnasium Erkelenz Schachverein? Rheydter SV |
Wie sind SIE zum Schachspielen gekommen? Mein Vater hat es mir beigebracht. Ich fand es aber erst gut, als ich sah, dass es Bücher darüber gab. So war Martin Beheim-Schwarzbachs "Knaurs Schachbuch" meine Bibel. Dann auch Dufresne-Kieses. Ich abonnierte dann die "Deutsche Schachzeitung" und kaufte Richter/Teschner "Der kleine Bilguer". Im Sommer 1960 ging ich dann in den Rheydter Schachverein. Was bedeutet Schach für SIE ? Schach hat für mich sehr an Faszination verloren. Es gibt heute zu viel Literatur, zu viele Turniere. Die großen Persönlichkeiten fehlen. Was war IHR schönsten Schacherlebnis? |
Was mögen
SIE an IHREM Schachverein? Der Rheydter SV war früher ein sehr vornehmer Verein mit viel Stil und Kameradschaft. Das ging verloren, als es uns gelang, in die zweite Bundesliga aufzusteigen. Jetzt wurden Spieler von auswärts engagiert, und es begannen Hahnenkämpfe in der Mannschaft. Es gab plötzlich Mobbing. Seitdem fühle ich mich in meinem Verein nicht mehr so wohl. Er ist, wie ein ehemaliger Vorsitzender auf einer Jahreshauptversammlung richtig sagte, ein Verein "ohne den rechten Geist". Worüber können SIE SICH beim Schach so richtig freuen? Heute am meisten über eine schöne Studie (z.B. von Birnow) oder über ein rätselhaftes Problem (z.B. von Fritz Giegold).Haben SIE ein schachliches Vorbild? Ich bin ein großer Verehrer von Rubinstein, dem "Spizona des Schachspiels". Spielerisch wie auch charakterlich imponieren mir Keres und Kurt Richter. Wie aller anderen bewundere ich auch Bobby Fischer. Welchem Großmeister würden SIE DU gerne begegnen? Ohne Zweifel Dr. Robert Hübner, dessen schachhistorische Arbeiten gar nicht hoch genug geschätzt werden können. Er hat auch einen kritischen Geist, der sich in keiner Hinsicht etwas vormachen lässt. Er kritisiert auch Spieler, von denen ich noch in unkritischer Erfurcht verharre, Lasker und Dr. Tartakower z.B. Einer IHRER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Spielerportrait Jugendspieler und Spieler der II. Mannschaft |
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Alter? 13 Beruf? Schüler Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? Mein Vater brachte mir das Schachspielen im Alter von 6 Jahren bei, während wir auf einer Fähre waren. Was bedeutet Schach für DICH ? Schach ist für mich ein Hobby bei dem man sehr gut abschalten kann. Was war DEIN
schönsten Schacherlebnis? |
Was magst
DU an DEINEM Schachverein? Ich mag unseren Schachverein, weil es wenig Ärger gibt, wenn man mal etwas schlechter spielt. Worüber kannst DU DICH beim Schach so richtig freuen? Über Siege und Remis gegen gute Spieler.Hast DU ein schachliches Vorbild? Ja, BOBBY FISCHER Welchem Großmeister würdest DU gerne begegnen? Bobby Fischer und Gary Kasparov Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Spielerportrait Spieler der I. Mannschaft und Jugendwart |
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Alter? 24 Beruf? Student Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? Mein Vater hat mir die Grundlagen beigebracht, nach einiger Zeit konnte ich ihn schlagen und habe mir einen stärkeren Gegener gesucht. Der war dann zufällig im Schachverein und hat mich irgendwann mit zum Jugendtraining genommen. Schöne Grüße an SF Bagusche ! Was bedeutet Schach für DICH ? Ich mag den friedlichen Kampf auf dem Brett und die geistige Auseinandersetzung mit anderen Spielern, besonders aber, daß sich im Schach so etwas wie richtige Varianten finden lassen, und Zufall nur auf psychologischer Ebene mitspielt. Was war DEIN schönsten Schacherlebnis? |
Was magst
DU an DEINEM Schachverein? Wir haben in unserem Verein eine gesunde Mischung aus Alt und Jung, die Vorstandsarbeit stimmt, das Vereinslokal ist super und viele Schachfreunde sind mir im Laufe der Jahre zu Freunden geworden. Worüber kannst DU DICH beim Schach so richtig freuen? Ich freue mich immer, wenn ich einen stärkeren Gegner mit einem Angriff vom Brett fegen kann und die ganze Angelegenheit ohne längeres Überlegen über die Bühne geht. Leider passiert das nicht allzu oft, aber es ist auch immer wieder schön gegen den Skandinavier von Axel zu gewinnen oder ab und an einen der beiden Rezasades zu schlagen. Hast DU ein schachliches Vorbild? Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Spielerportrait Spieler der I. Mannschaft von SV Wegberg |
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Alter? 41 Beruf? Devisenhändler Schachverein?
SV Wegberg |
Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? Wahr: 1972 im Schullandheim lernte ich von einem Klassenkameraden die Feinheiten des Schäfermatts in allen Variationen kennen. Natürlich war ich es, der immer wieder auf f7, aber auch auf f2 mattgesetzt wurde! Falsch: Schon als 10-jähriger verfolgte ich die WM zwischen Fischer und Spasski 1972 und spielte die in der Tageszeitung abgedruckten Partien täglich nach.
Was bedeutet Schach für DICH ? Was war DEIN schönsten
Schacherlebnis?
Was war DEIN unangenehmstes Schacherlebnis?
Wie spielst DU am liebsten Schach? |
Was magst
DU an DEINEM Schachverein? Ich bin noch zu neu in Wegberg im Verein, obwohl ich schon seit 10 Jahren in Wegberg wohne. Auffallend ist auf jeden Fall, dass wir beide gleich alt sind und schon allein deshalb gut zueinander passen. Worüber kannst DU DICH beim Schach so richtig freuen? Wenn ein Gegner nach einer verlorenen Partie mich richtig beschimpft, in etwa so: Du bist ein erbärmlicher Glückspieler, ich stand ja die ganze Zeit besser, ich hätte nur ...! In der Analyse stellt sich dann leider heraus, dass auch seine Stellungseinschätzung zu wünschen übrig ließ und er verkniffen einsehen muss, dass vielleicht doch der bessere gewonnen hat. Hast DU ein schachliches Vorbild? Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Spielerportrait Spieler der I. Mannschaft |
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Alter? 26 Beruf? Fachinformatiker Schachverein? Schachfreunde Erkelenz |
Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? Mein Onkel hat es mir beigebracht. Dann hab ich öfter mal mit Moritz gespielt. Irgendwann ist er dann bei den Schachfreunden eingetreten und ein Jahr später bin ich ihm gefolgt. Was bedeutet Schach für DICH ? Das ist verschieden. Im Internet ein paar Partien zu blitzen kann sehr entspannend sein. Bei Mannschaftskämpfen steht dann aber für mich Spaß, Erfolg und die geistige Herausforderung an erster Stelle. Was war DEIN schönsten
Schacherlebnis? |
Wie spielst DU am liebsten Schach? Ich habe immer Blitzpartien den langen Partien vorgezogen. Was magst
DU an DEINEM Schachverein? Hast DU ein schachliches Vorbild? Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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Alter? Beruf? Schachverein? |
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Wie bist DU zum Schachspielen gekommen? ... Was bedeutet Schach für DICH ? ... Was war DEIN schönsten
Schacherlebnis? |
Was magst
DU an DEINEM Schachverein? ... Worüber kannst DU DICH beim Schach so richtig freuen? ... Hast DU ein schachliches Vorbild? Einer DEINER größten (schachlichen)
Wünsche? |
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