Mit nur 6 Teilnehmern war der
Kirchhoferpokal 2002 leider nicht ganz so gut besetzt. Trotzdem waren alle Spieler hoch
motiviert, den begehrten Pokal, der nach dem Vereinslokal der Schachfreunde benannt wurde,
zu gewinnen. Bereits in der Vorrunde, in der jeweils eine Partie mit 15 Minuten Bedenkzeit
gespielt wurde, entwickelte sich ein spannender Zweikampf zwischen Kienitz und
Vandenbergen, den der zweitgenannte dort noch für sich entscheiden konnte.
Die beiden ersten spielten dann im Finale,
das mit 2 Partien und einer Bedenkzeit von nur noch 10 Minuten gespielt wurde. Hier hatte
dann mit 2:0 Kienitz die Nase vorn und konnte den Pokal gewinnen.